Bist Du glücklich, mit dem was Du bist?

Was Du ohne Liebe tust, ist nicht wert getan zu werden.

  • Warum gibt es immer wieder Dinge die Du tust ohne es zu wollen?
  • Weshalb gehen einige einem Beruf nach, der ihnen keinen Spaß macht?
  • Warum geraten wir in Situationen in denen wir uns unwohl fühlen?

Weil es Dir beigebracht wurde! Kein Kind tut freiwillig Dinge, die ihm Schaden zufügen. Das Kind handelt immer ursprünglich und spontan. Das Kind ist ursprüngliche Liebe und Ausdruck der Freude.

Erst durch seine Umgebung wird es konditioniert und lernt. Gewalt ist z.B. erlerntes Verhalten. Ein Kind zu beurteilen und mit Noten zu bewerten ist Konditionierung (äußere Gewalt). Am Ende empfindest Du es als „normal“ Dich selbst zu verleugnen. Dir ist es gar nicht mehr bewusst, dass Du Dich selbst in Deinem Ausdruck beschränkst. Du hast vergessen und dann entscheiden andere für Dich und Du tust Dinge, die Du nicht willst.

Der einzige Weg heraus ist Dich zu erinnern, zu erinnern, wie Du als Kind die Welt wahrgenommen hast.

Dich zu erinnern, was Du bist, nicht Wer Du bist.

Die Person (Wer?), mit der Du Dich identifizierst ist das Resultat sämtlicher Konditionierungen. Frage Dich daher: Was bin ich? Das, was Du bist kennt keine Begrenzung. Jede Begrenzung ist Konditionierung, sprich erlerntes Verhalten.

Was würde das Kind, dass Du einmal warst über den Menschen denken, der Du jetzt bist?

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