Equitao

Liebe Bea, lieber Markus, vor 14 Jahren kam ich mit meinem Pferd Monti an diesen wunderbaren Ort der Liebe zu wunderbaren Menschen und Tieren. Ich fühlte mich gefangen und verstrickt in alten Mustern und Glaubenssätzen, die mich letztendlich krank werden ließen. Behutsam und achtsam dufte ich erstmal sein und wieder lernen mich sicher zu fühlen. Langsam und in kleinen SchriJen war ich wieder bereit Stück für Stück zu vertrauen und mich dem Fluss des Lebens hinzugeben. Eure bedingungslose Liebe, eure unendliche Geduld der Glaube an das Gute haben mich zu mir selbst geführt, so dass ich mich mit Gottes Hilfe und meiner Schöpferkraft mutig und voller Vertrauen dem Lebensfluss hingeben kann. Dir liebe Bea und dir lieber Markus ein „soo“ herzliches Dankeschön. Ja, es ist mehr, denn es ist „soo“ groß, dass es keine Worte dafür gibt. Herzlichst und in wahrer Freundschaft.

Aus einem Bauchgefühl heraus hatte ich an dem Kurs Würde teilgenommen . Ich habe noch nie so viel Vertrauen erfahren wie an diesen Tagen . Ich durfte mich zeigeg und sein wie ich bin , mit meinen Ängsten und Sorgen . Um dadurch endlich zu erfahren wer ich eigentlich wirklich bin . Vielen Dank an Markus und Bea und alle Tiere . 🙂

Für mich war es ein spannendes Wochenende in einer kleinen Gruppe von Menschen, unterschiedlicher Herkunft, Berufserfahrung und natürlich mit verschiedenst gelagerten persönlichen Erfahrungen und Problemen. Wir sind uns an den drei Tagen sehr nahe gekommen, wie uns psychische und traumatische Lebenserfahrungen in unserer Vergangenheit beeinflusst und auch geformt haben. Es wurde in der Gruppe gehört und wir haben uns in der Gruppe gehalten. Wir sind sehr repektvoll miteinander umgegangen. Es war ohne Zwang und man hat sich zuhause gefühlt. Schön fand ich auch, unser gemeinsames Essen und das Du Markus und Bea immer mit dabei waren. Beim gemeinsamen Frühstück haben wir viel theoretisches u.a. über unser "Authentisches Selbst", sowie unser "Konditioniertes Selbst" gehört und durften es im Anschluss gemeinsam mit den anderen Kursteilnehmern und den Pferden auch im Praktischen erfahren. Ein ganz persönliches bewegendes Erlebnis nach diesem Wochenende war für mich, das ich die Angst vor unserem eigenen Pferd nach fünf Tagen Abstand zum Kurs, soweit in den Griff bekommen habe, das ich mich zum ersten Mal ganz alleine für eine Stunde mit ihm gemeinsam auf einen Spaziergang weit weg vom Reiterhof begeben habe. Ich habe mit ihm Bilder gemacht und somit war es ein Beweis für meine Familie, das ich mit ihm relativ weit weg war vom Hof. Zur Verblüffung meiner beiden Töchter, meines Mannes und letztendlich auch von mir. Das war vorher undenkbar! Dieses Vertrauen führe ich auf den Sonntag Vormittag zurück, als wir als Gruppe mit dem sehr sensiblen Wallach in der Reithalle waren. Ich bin mir sicher, dass mich bei diesem Prozess ein Gruppenmitglied gemeinsam mit dem Pferd wundervoll unterstützt haben. Ganz herzlichen Dank dafür. Herzliche Grüße, Sandra